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Garten- und Landschaftsgestaltung

 

Garten- und Landschaftsgestaltung

Gärten sind gestaltete Seelenräume, Raum gewordene Emotion, Materie gewordener Geist. Gärten wurden stets als Symbole des Paradieses verstanden. Lassen Sie Ihren Garten nicht nur optisch-ästhetisch, sondern seelisch fühlbar zum Paradies werden!

Energetische Installationen mit Pflanzen, Steinen und Wasser verhelfen Ihnen dazu. Egal ob im Hausgarten oder als Park.

Durchgeführte Projekte:

• Tagungshaus Schwalbenthal (Meissner)
• Tagungshaus Lichtung (Waldviertel)
• Montesorischule Eberharting
• Tagungshaus Riederalp (Immenstadt)
• verschiedene private Hausgärten

 

 

 

 

Hintergrund:

DER PARADIESGARTEN

Garten- und Landschaftsgestaltungen als Verbindung von

ERDE, MENSCH und BEWUSSTSEIN

Am Anfang des Schöpfungsmythos steht ein Garten. Die Menschwerdung vollzog sich in und durch die gestaltete Landschaft. So bilden Mensch und Landschaft, Mensch und Garten, einen Seelenspiegel. Gärten sind gestaltete Seelenräume, Raum gewordene Emotion, Materie gewordener Geist. Deshalb wurden Gärten stets als Symbole des Paradieses verstanden.

Das PARADIESGARTEN-KONZEPT:

Landschaft ist das erschaffene Land, durch das menschliche Bewusstsein fortentwickelte Materie. Deshalb spiegelt der Umgang mit Garten und Landschaft auch stets das Bewusstsein der Menschen wider. Umgekehrt wirkt der uns umgebende Raum auf unser Bewusstsein und unsere Seelenbefindlichkeit zurück:

❀ In der Tiefenpsychologie wird der Baum als Sinnbild der Seele verstanden. Baumtests nach Koch zeigen im gemalten Bild eines Baumes Seelenzustände auf.

❀ In Psychotherapie und Pädagogik werden spezifische Landschaften wie Berge, Urwald und Meer als Therapieinstrument genutzt. Ebenso therapeutische Erlebnisgärten für Behindertenheime, Reha-Kliniken und psychiatrische Kliniken.

❀ Im “unus mundus”-Modell von C.G.Jung werden Innen- und Außenwelt als Einheitswirklichkeit verstanden, als “EINE Welt”, in der Seele und Materie nicht unterschieden sind.

 

Das PARADIESGARTEN-KONZEPT trägt dieser geistig-seelischen Wechselwirkung Rechnung durch:

Symbolik der Gestaltungselemente

“Der Baum ist sozusagen eine Wandlungsform des Menschen,
indem er einerseits aus dem Urmenschen hervorgeht
und andererseits zum Menschen wird”

Carl Gustav Jung

Gestaltungselemente haben eine Symbolik, die stark mit unserer Psyche und unserem Bewusstsein interagiert. Pflanzen, Steine und Wasser besitzen neben ihren übergeordneten Grundsymbolik auch je nach Pflanzenart, Gesteinstyp und Bewegungsweise des Wassers eine spezifische Symbolik, die bei der Gestaltung Berücksichtigung findet. Symbole sind keine erfundenen Zeichen, sondern archetypische Kräfte, die unmittelbaren Zugang zu der seelischen Ebene der Urerfahrungen haben.

 

Gestaltungsenergetik

“Hügel und Berge sind die Kraftformen der Natur.
Sie geben einer toten Ebene Schwung und Leben”

Friedrich Ludwig Sckell

Jeder Ort besitzt eine spezifische eigene Energetik, die mit verursacht wird durch die geologische und hydrologische Situation, die Topografie, den Bewuchs und die umgebende Bebauung. Der Einsatz physikalisch-radiästhetischer Methoden, des Wissens um die Energetik der Formensprache, sowie spezifischer Stoffresonanzen verschiedener Materialien (Hydro-, Phyto-, Lithoenergetik) kann der Ort in seiner Eigenenergetik unterstützt und positiv beeinflusst werden. Spezielle Gestaltungselemente wie Mauern, Wegeführungen und punktgenaue Pflanzungen werden dabei – Akupunkturnadeln vergleichbar – zu energetischen Installationen, die die Vitalkraft des Ortes anheben und die Eigenresonanzen von Mensch und Ort harmonisch verbinden.

 

Holistische und essentialistische Gestaltungsprinzipien

“Die Erde ist ein Lebewesen”

James Lovelock

Ein Ort oder Landschaftsausschnitt darf niemals nur für sich betrachtet werden. Er ist ein Teil einer übergeordneten Ganzheit. Diese Ganzheit hat essentialistische Eigenschaften. So stellt sich der Ort, die Landschaft, ja die Erde selbst als etwas Wesenhaftes dar. Dieses Wesenhafte z.B. der Pflanze zu erkennen, zu respektieren und bei der Gestaltung zu berücksichtigen ist Grundvoraussetzung des PARADIESGARTEN-KONZEPTS. Nur in der Berücksichtigung von Essentialismus (Wesenhaftigkeit) und Holismus (Ganzheitlichkeit) wird auch der Mensch in seinem innersten Wesen sich der seelischen Ganzheit bewusst.
Holismus und Essentialismus sind keine abstrakten Ideen, sondern liegen in der unmittelbaren Erfahrbarkeit jedes Menschen.

Das PARADIESGRATEN-KONZEPT ist ein ganzheitliches Raum- und Gestaltungskonzept für Garten- und Landschaftsgestaltung, das den Ort in die ihm eigene Kraft bringt, den Menschen mit dem ihn umgebenenden Naturraum verbindet und so Seelenimpulse von großer Tiefe auslöst.

 

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