FGG Gütesiegel Ethik. Feng Shui & Geomantie

Geo- und elektrobiologische Untersuchungen

 

Geobiologische und elektrobiologische Untersuchungen

Geobiologische und elektrobiologische Optimierungen helfen Ihnen:

• einen gesunden Schlafplatz zu finden und zu schaffen
• Ihren Arbeitsplatz frei von Strahlungsstress zu gestalten
• Räume zu schaffen, die Sie regenerieren und kräftigen



Untersucht werden:

• Einflüsse der Hochfrequenz (z.B. Mobilfunk)
• Einflüsse der Niederfrequenz (z.B. Hausstrom)
• Einflüsse des Standortes (z.B. Wasseradern, geologische   Verwerfungen, u.a.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hintergrund:

Technik umgibt uns allerorten, ohne dass uns dies noch groß bewusst wäre: Im Wohnzimmer steht der Fernseher, die Stereoanlage, das schnurlose Telefon, das elektrische Licht und natürlich mindestens zwölf Steckdosen für weitere Geräte. In der Küche tummeln sich Elektroherd, Mikrowelle, Dunstabzugshaube, Kühlschrank, ein Küchenradio und wiederum die allgegenwärtigen Steckdosen und das Licht. Im Schlafzimmer stehen neben dem Bett ein Radiowecker, ein bis zwei Nachttischlampen, möglicherweise ein zweiter Fernseher, vielleicht noch eine Heizdecke im Bett und meterweise Verlängerungskabel darunter.
So könnte man das ganze Haus durchspielen. Aber auch in der “freien Natur” erwarten uns Hochspannungsleitungen, Mobilfunk-Sendetürme, Radaranlagen, Rundfunk- und Fernseh-Masten, Straßenbeleuchtung, elektrifizierte Bahnanlagen und die Bestrahlung durch Satelliten. Der Mensch hat sich seit gut 100 Jahren ein “Kraftfeld” erschaffen, das es vorher so nicht gab.


“Elektrosmog” nennt sich das Neuwort dafür, ein “Wellensalat” aus niederfrequenten und hochfrequenten künstlichen elektromagnetischen Wellen, die nahezu jeden Winkel unserer schönen Erde erfassen. Nicht ganz so lange gibt es auch Fachkreise aus Umweltmedizinern, Technikern und Baubiologen, die die körperlichen Folgen dieses “Wellensalates” untersuchen und ein eigenständiges Fachgebiet gebildet haben: Die Elektrobiologie. Fast parallel dazu entwickelte sich ein Fachgebiet, das sich eher um die geistigen und seelischen Wirkungen des Ortes auf den Menschen bemüht: Die Geomantie.

Seit nunmehr 20 Jahren hat die Geomantie im deutschsprachigen Raum einen enormen Sprung gemacht. Feng Shui und Radiästhesie (das klassische “Wünschelrutengehen”) sind - zu mindest dem Namen nach - einer breiten Masse bekannt geworden, ebenso wie die Schlagworte “Erdstrahlen”, “Kraftort” und “Erdheilung”. Die Zahl der geomantischen Berater und Gestalter ist von einem unscheinbaren Häufchen auf viele hundert angewachsen.
Die Geomantie beschäftigt sich mit der Wirkung des Ortes auf den Menschen, die körperliche Wirkung ebenso wie die geistig-seelische. Dass der Raum, der uns umgibt, ebenso wie der Ort, an dem wir Leben, eine Wirkung auf uns hat, wird inzwischen kaum mehr angezweifelt. Geomantie hat - zu mindest teilweise - sogar Einzug bei den Universitäten gehalten. So gibt es an die Universität in Oldenburg einen Lehrauftrag mit dem Titel “Von den geistigen Gesetzen im Bauen” und Prof. Eike Hensch unterrichtet nach wie vor im “Studium generale” an der Hochschule in Nienburg Radiästhesie und Geomantie.
Angesichts dieser Entwicklung erstaunt es umso mehr, dass die Beachtung der elektromagnetischen Felder, die uns umgeben, kaum Berücksichtigung finden, weder bei den geomantischen Beratern, noch bei den Klienten. Gerne stellt man sich Pyramiden auf, um die feinenergetische Atmosphäre seiner Wohnung zu verbessern, doch der Trafo für die Halogenlampe am Bett, die schnurlose Internetverbindung, die Tag und Nacht aktiv bleibt, oder gar das Schnurlos-Telefon nach dem DECT-Standart scheinen “nur” materielle Objekte zu sein, die keine Wirkung auf unsere Seele haben. Es ist wichtiger in welcher Himmelsrichtung der Kopf beim Schlafen liegt, als die Beachtung der elektromagnetischen Felder, die an dieser Stelle auf den Kopf einwirken. Oft fürchten die Menschen Trafostationen in der Nähe ihres Hauses oder ihrer Wohnung, was sich aber nach einer messtechnischen Überprüfung meist als unbegründet herausstellt.
Auch aus dem Wirkbereich der Erdheilung ist die Elektrobiologie fast vollständig ausgeklammert. Leylines, Erdorgane und Elementarwesen scheinen die Sendetürme unseres Mobilfunknetzes nicht zu stören.
Ich bin hier ganz anderer Meinung: Die niederfrequenten und hochfrequenten Felder, die uns umgeben, sind menschengemacht. Sie haben Anteil an der menschlichen Bewusstseins- und Seelenentwicklung, ja sind Ausdruck dieser. Sie wirken auf den Körper ein, auf die feinstofflich-energetische Ebenen, auf unser Bewusstsein und nicht zuletzt auf die Erde selbst.

Es ist an der Zeit, die Trennung von Technik und Bewusstsein in unseren Köpfen aufzulösen und zu erkennen, dass beide Ausdruck unseres SEINs hier auf der Erde sind und sich gegenseitig beeinflussen. Das “Kraftfeld der Technik” reicht weit über Gesundheitsprobleme hinaus und dringt tief ein in die Art wie wir die Wirklichkeit um uns herum erkennen können. Wir haben Abhängigkeiten entwickelt, die wir auch auf einer philosophisch-spirituellen Ebene hinterfragen müssen: Reicht es aus, mich mit einem aufgeklebten Symbol auf dem Handy selbst zu schützen (gesetzt den Fall es funktioniert...)? Oder ist dies nur ein Pflaster auf einer Hautwunde, die entstand, weil darunter ein Geschwür wuchert?
In meinem Wohnort Dorfen wurden zwei Mobilfunk-Sendeantennen aufgestellt. Beide in unmittelbarer Nähe zu einer Schule, einem Kindergarten und Spielplätzen. Gerne werden auch Sportstätten als Standort gewählt. Zufall? Oder reicht das Geschwür weiter, als wir uns eingestehen wollen?

Buchauszug: Stefan Brönnle, Ulrich K. Dierssen: Der Mensch im Kraftfeld der Technik, Neue Erde Verlag

 

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