Den Zwillerpreis der Gesellschaft für Radiästhesie und Geobiologie, Region Basel erhalten Personen oder Institutionen, die Ideen, Wissen, Erfahrungen, Neuerkenntnisse über Radiästhesie und Geobiologie sowie verwandte Gebiete einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, veröffentlichen, erneuern oder sogar revolutionieren. Der Zwillerpreis wird jährlich verliehen.

 

2008 erhielt Stefan Brönnle der Zwillerpreis der Gesellschaft für Radiästhesie und Geobiologie Region Basel mit der Laudatio:

“Prägende Förderung und Entwicklung der Geomantie in ganz Europa.
Türöffner für die Radiästhesie zu neuen, reichen und erlebbaren Welten.”

Aus der Laudatio des Präsidenten Stefan Isenschmid:

“...Dies war nur das aller prägnanteste aus dem Werdegang von Stefan Brönnle. Es zeigt aber auf, dass er sich mit vielen Phänomenen seit vielen Jahren intensivst beschäftigt und auf viele Fragen praktisch erlebbare Antworten gefunden hat. Sein Streben und die Zusammenarbeit mit vielen ähnlich orientierten Menschen ließen ihn Wissensgebiete erschließen und zusammenführen, die in Vergessenheit geraten waren und dadurch ihre innere Verbindung verloren hatten. Themen wie: Die räumliche Gestaltung der Erde durch den Menschen in den verschiedensten Epochen und Kulturen; Themen des menschlichen Erlebens in verschiedensten Ebenen dieser gestalteten Räume und ebenso sinnlich-kinästhetisches und intuitives Erleben von natürlich gewachsenen Orten; Themen der Spiritualität, der Religiosität, der menschlichen seelischen Verbindung und Beziehung zur seelischen Qualität eines Ortes, gepaart mit tiefgreifenden Erkenntnissen aus Alchemie, aus der Radiästhesie, aus der moderenen Physik, aus gestalterischem Schöpfen und aus eigenen Seelenerlebnissen, ließen ihn am großen Werk der Geomantie prägend mitgestalten.
Durch die Geomantie von Stefan Brönnle hat Europa eine neue seelisch-spirituelle und unabhängige Prägung erhalten, unsere Seele hat wieder einen Weg zur Seele unserer wunderbaren Erde gefunden. Er hat in seinem Schaffen physikalische und geistige Wirksysteme aufzeigen können. Die klassische Radiästhesie hat durch die Geomantie einen wahrhaftigen Entwicklungsweg in neue Bereiche erhalten, die dem ganzheitlichen Sein und Leben gerecht werden....”

Aus der Laudatio der Vizepräsidentin Sonja Völkin:

“...Heute schon von einem Lebenswerk zu sprechen, würde zwar dem Umfang und Reichtum seines Tun entsprechen, nicht jedoch seiner Jugend. Wir hoffen darum - und ich meine, dass ich da für alle sprechen darf - dass er seine Arbeit weiter vertiefen und uns und andere Menschen zugänglich machen darf. Ganz besonders kann ich Ihnen allen empfehlen, sich eines der vielen Bücher zu beschaffen, die der Geehrte geschrieben hat. Sie werden staunen, wie leicht sich seine Texte lesen.
Ich sprach vom >Geehrten< und ich sprach von Stefan Brönnle. Ich freue mich, dass ich ihm heute den Zwillerpreis 2008 für die durch ihn erreichte prägende Förderung und Entwicklung der Geomantie in ganz Europa überreichen darf. Stefan Brönnle ist der Türöffner für die Radiästhesie zu neuen, reichen und erlebbaren Welten. Das höchste Lob und die höchste Ehre in der jüdischen Tradition ist, wenn einer Person gesagt wird >Er ist ein Mensch!< Dies gilt besonders für Stefan Brönnle.....”

 

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